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CLAAS startet Spendenaktion für die Ukraine

Hunderttausende von Menschen aus der Ukraine versuchen, sich in der Ukraine selbst oder in europäischen Nachbarländern in Sicherheit zu bringen – vor allem Frauen und Kinder.

Auch bei CLAAS ist die Bestürzung über die Gewalt, der Menschen mitten in Europa ausgesetzt sind, riesengroß. Deshalb hat das Unternehmen den Kontakt mit erfahrenen internationalen Hilfswerken gesucht, um einen Beitrag zur humanitären Hilfe zu leisten.

In einem ersten Schritt gehen fast 25.000 Euro an die UNO Flüchtlingshilfe. Der Betrag kam im Januar im Rahmen des jährlichen Dreikönigstreffens zusammen, wobei damals noch niemand an den Krieg in der Ukraine dachte. Das Unternehmen verdoppelt die Summe und wird den zweiten Teil an das Internationale Rote Kreuz spenden. Darüber hinaus hat CLAAS eine internationale Spendenaktion im gesamten Unternehmen gestartet und sich an die über 11.900 Mitarbeitenden gewandt. Dabei soll es besonders um das Wohlergehen und die Gesundheit von 7,5 Millionen Kindern in der Ukraine gehen.

„Wenn Sie als Mitarbeitende hier unterstützen möchten und können, möchten wir Sie gerne einladen, an UNICEF zu spenden“, wandte sich Thomas Böck, Vorsitzender der Konzernleitung, an die gesamte Belegschaft weltweit. UNICEF stellt sicher, dass die humanitäre Hilfe schnell bei den Kindern in Not ankommt.

Derweil steht die Lage der rund CLAAS 40 Mitarbeitenden in der Ukraine weiter im Brennpunkt. Die Verantwortlichen der dortigen Vertriebsgesellschaft halten über den gesamten Tag hinweg regelmäßig Kontakt mit den Mitarbeitenden im Land. Nachdem sich die Lage gerade rund um Kiew weiter dramatisch zugespitzt hat, konnten inzwischen einige Mitarbeiter und Angehörige mit Hilfe einer eigens initiierten Aktion in einen etwas sicheren Teil des Landes evakuiert werden. Die an die Ukraine angrenzenden CLAAS Vertriebsgesellschaften wie beispielsweise in Polen sind zudem bereit jederzeit flexibel zu helfen.

Quelle: CLAAS