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Auf den Rasen, fertig, los

Pflegetipps für ein sattes Grün

Den Frühjahrsbeginn haben Gartenbesitzer und Natur gleichermaßen herbeigesehnt. Der Rasen hat sich jetzt einige zusätzliche Pflegeeinheiten verdient. Als Erstes empfiehlt sich ein stickstoffbetonter Dünger, um dem grünen Teppich die nötigen Nährstoffe zuzuführen. Wenn Moos und Filz das Bild dominieren, sollte ein Vertikutierer zum Einsatz kommen. „Ein guter Zeitpunkt dafür ist es, wenn der Rasen dank wärmerer Temperaturen und der Düngung bereits etwas nachgewachsen und die erste Mahd erledigt ist“, erklärt der STIHL Gartenexperte Jens Gärtner. Für überzeugende Resultate eignen sich Akku-Vertikutierer wie der RLA 240. Unter www.stihl.de gibt es ausführliche Anwendungstipps und Adressen von örtlichen Fachhändlern.

Mensch und Natur haben das Frühjahr gleichermaßen herbeigesehnt. Die steigenden Temperaturen bringen das Pflanzenwachstum auf Trab und zaubern rasch sattes Grün in den heimischen Garten. Mit ein paar Handgriffen kann der Gartenbesitzer jetzt das Seine dazu beitragen, dass alles wieder munter sprießt und gedeiht. Vor allem der Rasen hat nach den langen Wintermonaten einige Pflegeeinheiten verdient.

Vertikutieren für neues Wachstum

Für einen sattgrünen und dichten Teppich kommt es auf dreierlei an: Düngen, wässern und mähen – und zwar alles zum passenden Zeitpunkt sowie in der richtigen Dosierung, erklärt der STIHL Gartenexperte Jens Gärtner. „Bevor der Rasenmäher – abhängig von Witterung und Wachstum – erstmals ab Mitte-Ende März zum Einsatz kommt, sollten dem Rasen zeitig im Frühjahr die notwendigen Nährstoffe in Form eines stickstoffbetonten Rasendüngers zugeführt werden.“ Falls der Rasen stark verfilzt und von Moos durchsetzt ist, empfiehlt sich der Einsatz eines Vertikutierers: „Ein guter Zeitpunkt dafür ist gekommen, wenn der Rasen dank der Düngung bereits wieder etwas nachgewachsen ist sowie das erste Mal gemäht wurde und die Temperaturen konstant über zehn Grad Celsius liegen“, schildert Gärtner weiter. Für überzeugende Resultate bieten Akku-Vertikutierer wie der RLA 240 von STIHL gleich zwei Funktionen in einem: Die Vertikutierwalze entfernt Moos und Rasenfilz und sorgt durch ein Anritzen der Bodenoberfläche dafür, dass Wasser und Nährstoffe leichter zu den Wurzeln gelangen. Zusätzlich gibt es eine Lüfterwalze, um abgestorbenes Pflanzenmaterial von der Fläche abzubürsten. Diese Pflege belebt den Rasen und fördert einen dichten Wuchs. Bei größeren, sichtbaren Lücken im Rasen empfiehlt es sich, nach dem Vertikutieren gleich nachzusäen.

Mähen, aber richtig

Zur regelmäßigen Rasenpflege gehört das Mähen. Jens Gärtner empfiehlt: „In der Saison lieber häufiger, also ein- bis zweimal pro Woche, nachschneiden, dafür nicht zu kurz. Das stärkt das Wurzelwachstum.“ Damit Rasenkräuter blühen können und so die biologische Vielfalt im Garten fördern, ist zudem das Mähen auf maximaler Schnitthöhe empfehlenswert. Ein bequemes Arbeiten ermöglichen dabei akkubetriebene Mäher: Mit ihnen spart man sich das Hantieren mit dem Verlängerungskabel und bei Anbietern wie STIHL ist es zudem möglich, den Akku gleich für mehrere Geräte zu verwenden. Noch ein Tipp für alle, die Wert auf nachhaltiges Gärtnern legen: Rasenschnitt und Vertikutiergut lassen sich für den eigenen Kompost nutzen. Und wer Blühstreifen an den Rändern oder Blühinseln mit Wildblumen und Kräutern in der Rasenfläche anlegt, spart sich selbst Mäharbeit und bereitet Insekten und Vögeln eine Freude.

Quelle: STIHL